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LRin Gnecchi im Gespräch mit der METRO-Spitze: Arbeit für Jugendliche
LPA - Um die Einstellung junger Leute im Betrieb „Metro“ in Bozen ging es am gestrigen Dienstag bei einem Treffen zwischen Arbeits- und Bildungslandesrätin Luisa Gnecchi, der Metro-Spitze und Gewerkschaftsvertretern. Die „Metro“ in Bozen möchte für die jungen Arbeitskräfte in ihrem Betrieb eine Ausbildung anbieten. An die 20 Jugendliche könnten dort Arbeit bekommen.
Mit einer eigenen Arbeitsausbildung will der Bozner Betrieb „Metro“ junge Arbeitnehmer mehr an den Betrieb binden. In verschiedenen Verkaufsbereichen sowie im Informatikbereich und im Büro könnten Lehrlinge angestellt werden. Die Metro möchten den jungen Leuten dann eine Ausbildung in Rotation anbieten, die in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen auf nationaler Ebene ablaufen soll. Derzeit arbeiten in der Metro Bozen 150 Personen.Beim gestrigen Treffen haben Metro-Direktor De Benedetto und der Personaldirektor Savoldi den Landesverantwortlichen und Gewerkschaftsvertretern vorgeschlagen, 20 Personen einzustellen. Diese sollen dann als Verkäufer in den Abteilungen Frischprodukte, HI-FI und TV, Autoaccessoirs usw. sowie im Büro ausgebildet werden. Dabei soll mit den zuständigen Landesämtern zusammengearbeitet werden. Zuallererst werden nun die Bedürfnisse des Betriebs genau ermittelt. Die Metro stellt eventuell auch Erwachsene ein.
Bei einem nächsten Treffen wird man über ein konkretes Ausbildungsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen und den für Berufsbildung und Arbeit zuständigen Landesämtern sprechen.
SAN
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