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Landesrätin Gnecchi trifft Trentiner Amtskollegen Salvatori
LPA - Die industrielle Innovation und ihre wirtschaftliche Bedeutung für Südtirol und das Trentino standen im Mittelpunkt einer Aussprache, zu der sich Ende vergangener Woche Landesrätin Luisa Gnecchi und ihr Trentiner Amtskollege, Gianluca Salvatori, getroffen haben.
Die strategische Bedeutung der Innovation für die lokale Wirtschaft haben die in Südtirol für industrielle Innovation zuständige Landesrätin Luisa Gnecchi und ihr Trentiner Amtskollege, der neue Trentiner Landesrat für Innovation, Gianluca Salvatori, erörtert. Bei einem ersten Treffen Ende vergangener Woche in Trient besprachen die beiden Regierungsmitglieder Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zwischen Südtirol und dem Trentino. Dabei wurde von beiden Seiten betont, dass es nicht purer Zufall sei, wenn in den Koalitionsprogrammen beider Länder auf die Innovation ein besonderes Augenmerk gerichtet werde.Neben der ins Auge gefassten Zusammenarbeit wollen die beiden Länder auch nach Synergien suchen, so Gnecchi und Salvatori. Als Bereiche, die sich dafür eignen, wurden die Entwicklungsförderung, die Forschung und der Technologietransfer genannt. Eine Zusammenarbeit können sich die beiden Landesräte bei der Suche nach neuen Möglichkeiten der Investitionsförderung im Bereich der Innovation vorstellen sowie bei Verbesserungen und Erneuerungen von Organisationsabläufen und Produktangeboten.
Auf dieses erste Treffen in Trient, so vereinbarten abschließend Gnecchi und Salvatori, sollen in absehbarer Zeit weitere folgen, an denen auch die Führungskräfte der zuständigen Landesämter teilnehmen werden. Dabei sollen erste Vorschläge für gemeinsame Projekte und Programme ausgearbeitet werden.
jw