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Alcoa: LR Frick trifft Gewerkschaftsvertreter
LPA - Um das in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckende Aluminiumwerk Alcoa ging es bei einer jüngsten Aussprache zwischen Wirtschaftslandesrat Werner Frick und Gewerkschaftsvertretern. Dabei teilte man sich die gemeinsame Sorge um die Zukunft des Industriebetriebes in Bozen-Süd und der betroffenen Arbeiter.
Bei dem Treffen war man sich darüber einig, dass das Land über alle weiteren Entwicklungen des Betriebes informiert werden müsse. Auch sei Südtirol an einem direkten Kontakt und an Transparenz bei den Verkaufsverhandlungen interessiert.Auf Wunsch der Gewerkschaftsvertreter soll die nächste Verhandlungsrunde in einer „Dreier-Gesprächsrunde“ bestehend aus der Führungsspitze des Landes, des Betriebes und der Gewerkschaften erfolgen. „Gemeinsam bemühen wir uns um die bestmögliche Lösung, geht es doch um die Aufrechterhaltung des Industriestandortes Bozen“, so Frick.
SAN