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Sechs Provinzen an Tourismusnetzwerk beteiligt

LPA - In Bozen ist vor kurzem die Weiterbildungswoche der Unternehmerinnen im Fremdenverkehr zu Ende gegangen. Dabei standen die lokalen Tourismussysteme im Mittelpunkt. Am Kurs haben sich Frauen aus den sechs italienischen Provinzen Südtirol, Brindisi, Enna, Lecce, Messina und Mailand beteiligt. Das Projekt wird über den Europäischen Sozialfonds und vom Land bezuschusst.

Bildungslandesrätin Luisa Gnecchi und die Vorsitzende der ESF-Kommission Barbara Repetto konnten sich bei einer Stippvisite beim Kurs ein Bild davon machen, wie Tourismusnetzwerke arbeiten. Zur Förderung der Unternehmen, die von Frauen geleitet werden, soll nämlich ein interregionales Netzwerk entstehen. Die Netzwerkdienste sollen vor allem 75 neuen Frauenunternehmen zugute kommen. Im Mittelpunkt des Kurses in Bozen, der ein Teil des Projekts „Unternehmerinnen im Fremdenverkehr“ ist, standen die lokalen Tourismussysteme. Frauen aus den Südtirol, Brindisi, Enna, Lecce, Messina und Mailand hatten sich daran beteiligt.
Das gesamte Projekt der Unternehmerinnen im Fremdenverkehr wird sowohl von der Beratungs- und Bildungsorganisation „Tangram“ als auch von der „Formaper“-Organisation der Handelskammer in Mailand mitgetragen. Teil des Projekts ist auch die eigens angelegte Internetseite www.dipturismo.it, die den Projektteilnehmern zu Onlineberatung und nützlichen Onlinekontakten verhelfen soll.

SAN

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