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Netzwerktreffen am 21. November zu Co-Progettazione/Co-Programmazione

Land zeigt Möglichkeiten für öffentliche Verwaltungen und Organisationen des Dritten Sektors auf – Praxisbeispiele aus Südtirol und dem Trentino im Fokus

BOZEN (LPA). Mit der Einführung der Mitplanung (Co-Programmazione) und der Mitgestaltung (Co-Progettazione) durch den Kodex für den Dritten Sektor wurden 2017 auf gesamtstaatlicher Ebene Möglichkeiten geschaffen, um Projekte durch die Zusammenarbeit von öffentlicher Verwaltung und privaten Organisationen des Dritten Sektors umzusetzen. Diese sollen künftig stärker genutzt werden, weshalb die Landesregierung mehrere Schritte zur Förderung dieser Instrumente setzt.

Bei einem Netzwerktreffen am

Donnerstag, 21. November 2024

ab 10 Uhr

im Innenhof von Landhaus 1

in Bozen, Silvius-Magnago-Platz 1

werden die Schritte zur Umsetzung vorgestellt und diskutiert. Landesrätin Rosmarie Pamer führt dabei ins Thema ein. Im Anschluss folgt die Vorstellung konkreter Beispiele: Landesrätin Magdalena Amhof und die Direktorin des Landesamtes für den Europäischen Sozialfonds, Claudia Weiler, stellen einen ESF-Lehrgang vor, Federica Sartori (Direktorin Dienst für Sozialpolitik, Provinz Trient) und Valeria Albertini (Mitarbeiterin Dienst für Sozialpolitik) berichten, wie die Instrumente im Trentino angewendet werden, zudem werden Praxisbeispiele aus Brixen und aus Bozen vorgestellt.

Die Veranstaltung ist allen Interessierten frei zugänglich.

ck

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