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Medien und Krieg: Vortrag am 13. November

Marc Jungblut von der Ludwig-Maximilians-Universität München spricht über den Einfluss der Berichterstattung

BOZEN (LPA). Krieg ist derzeit näher als noch vor 10 Jahren: Egal ob in der Ukraine oder im Nahen Osten, jeden Tag gibt es derzeit kriegerische Auseinandersetzungen. Damit verbunden ist auch die fast tägliche Berichterstattung darüber. Was passiert gerade? Wer trägt Schuld? Wie sehen die zukünftigen Entwicklungen im Kriegsgebiet aus?

In einem Vortrag von Marc Jungblut, wissenschaftlichem Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München, wird anhand empirischer Studien beleuchtet, unter welchen Bedingungen Kriegsberichterstattung entsteht, wie Medien über Kriege berichten und wie diese unser Denken beeinflussen kann.

Der Vortrag "Medien & Krieg. Wie die Medien berichten und wie die Berichterstattung uns beeinflussen kann" wird vom Amt für Film und Medien organisiert. Er findet am

Mittwoch, 13. November,

um 19.30 Uhr

in Bozen, Adoph-Kolping-Straße 2, Kolpinhaus, Großer Saal

statt. Moderiert wird der Abend von Barbara Weis, Direktorin des Amtes für Film und Medien. Der Vortrag wird aufgezeichnet und kann im Anschluss auf dem Medienportal des Amts unter leon.bz.it abgerufen werden. Diese Fortbildung kann von Journalistinnen und Journalisten für die verpflichtende Berufsfortbildung anerkannt werden.

ck

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