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"Im Anfang war das Wort": Vortrag von Heribert Prantl im Waltherhaus

Journalist und Jurist Heribert Prantl spricht zur Pressefreiheit - Veranstaltung der Landesbibliothek "Teßmann" mit der Sprachenstelle, der Volkshochschule und der Journalistenkammer

BOZEN (LPA). "Wenn die Presse und die Pressefreiheit nicht wären, gäbe es keine Freiheit und keine Demokratie", schrieb Heribert Prantl in einer seiner Kolumnen. Aber wie steht es um die Presse und die Pressefreiheit heute? Wenn Prantl Stellung bezieht, dann stets wortgewandt und mit viel Hintergrundwissen. 

Bevor Heribert Prantl als Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung anfing, arbeitete er als Richter und Staatsanwalt in Bayern und ist bis heute Honorarprofessor für Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld. 25 Jahre lang leitete er das Ressort Innenpolitik der Süddeutschen Zeitung, war acht Jahre lang Mitglied der Chefredaktion und ist dort seit der Pensionierung weiterhin Kolumnist und Autor. Auch in mehr als 20 Büchern nahm er Stellung zu Politik und Gesellschaft und wurde dafür mit zahlreichen Preisen gewürdigt. 

In seinem Vortrag 

am Dienstag, 3. September, 

um 19.30 Uhr

in Bozen, Schlernstraße 1

im Waltherhaus

blickt er auf die Pressefreiheit und den Journalismus angesichts der Herausforderungen unserer Zeit. Die Veranstaltung wird organisiert von der Sprachenstelle im Südtiroler Kulturinstitut, der Landesbibliothek Dr. F. Teßmann, der Volkshochschule Südtirol und der Journalistenkammer Trentino-Südtirol.



Link zur Originalaussendung mit den eventuellen dazugehörigen Fotos, Videos und Dokumenten

red/ck

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