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Technische Eigenschaften für neue Zufahrtsbrücke in Pfatten stehen fest

LPA - Wie die neue Zufahrtsbrücke für das Fahrsicherheitszentrum in der Frizzi-Au in der Gemeinde Pfatten aussehen soll, darüber hat sich die Landesregierung vor kurzem geeinigt. Die neue Brücke südlich der dortigen Mülldeponie wird voraussichtlich rund vier Millionen Euro kosten und Zugang zum Fahrsicherheitszentrum von der bestehenden Uferstraße aus bieten.

Das Fahrsicherheitszentrum in der Frizzi Au wird über eine Brücke südlich der bereits bestehenden provisorischen Brücke zur Mülldeponie erschlossen. Die Fahrbahn der 90 Meter langen Brücke über die Etsch soll eine Breite von sieben Metern haben. Dazu kommen ein Geh- und ein Fahrradweg, die zusammen drei Meter breit sind. Neben dem Brückenbau werden auch 400 Meter der Uferstraße neu hergerichtet und eine Unterführung für den Fahrradweg angelegt. Der viel genutzte Fahrradweg und die dortige Straße werden so voneinander getrennt, was für die Sicherheit der Fahrradfahrer von Vorteil ist. Ein Brückenbau neben der bestehenden Brücke würde einiges an Mehraufwand bedeuten. Vom Müllablagerungsplatz müsste dann bis zum Fahrsicherheitszentrum selbst eine Straße neu gebaut werden. Die weiter südlich geplante neue Brücke macht eine direkte Anbindung an das Fahrsicherheitszentrum möglich. Die neue Brücke soll auch hundertjährigen und zweihundertjährigen Hochwasserereignissen standhalten.
Die Kosten für den Neubau der Brücke werden derzeit auf rund vier Millionen Euro geschätzt. Die Landesregierung hat den technischen Eigenschaften, auf Antrag von Bautenlandesrat Florian Mussner, zugestimmt. Sie wird nun die Planung der Brücke veranlassen.

SAN

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