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Landeszusatzvertrag für Ambulatoriumsfachärzte unterzeichnet

Das Abkommen passt den staatlichen Kollektivvertrag an die lokalen Besonderheiten an.

Unterzeichneten den neuen Landeszusatzvertrag für die Fachärzte der Ambulatorien: Ärztegewerkschafterin Bruna Rizzi und Landerätin Martha Stocker - Foto: LPA/Ulrike Griesser

Gestern (22. August) gab die Landesregierung grünes Licht, heute unterzeichneten Gesundheitslandesrätin Martha Stocker und Bruna Rizzi, Landessekretärin der Gewerkschaft SUMAI (Sindacato unico medicina ambulatoriale italiana), den neuen Landeszusatzvertrag für die Ambulatoriumsfachärzte.

Dieser Zusatzvertrag regelt jene Inhalte, die ihm vom staatlichen Kollektivvertrag übertragen wurden und passt diesen mit Zusätzen und Änderungen an die lokalen Besonderheiten an. Er ermöglicht es dem Sanitätsbetrieb, Fachärzte zur Unterstützung der Hausärzte bei der Umsetzung der diagnostisch-therapeutischen Behandlungspfade und für die Harmonisierung der Betreuung von chronisch Kranken anzustellen.

"Die Fachärzte in den Ambulatorien sind ein wichtiger Partner im System der territorialen Gesundheitsversorgung, und angesichts des demografischen Wandels wird eine gute wohnortnahe Betreuung immer noch wichtiger werden", betonte Stocker und bedankte sich bei den Vertretern der Gewerkschaft für die zügigen und konstruktiven Verhandlungen. Gemeinsam sei es gelungen, eine gute Lösung zu finden.

Vertragsgebundene Ambulatoriumsfachärzte sind Fachärzte, die ihre Tätigkeit vor allem in den Sprengeln ausüben. Derzeit gehören dazu in erster Linie Zahnärzte, Dermatologen und Augenärzte.

ep

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