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12. Juli: Durch Aufwertung gegen Abwanderung am Beispiel Glurns

Der umsichtige Umgang mit Grund und Boden ist ein zentrales Anliegen im Gesetz neuen Gesetz Raum und Landschaft. Die Stadtgemeinde Glurns zeigt, wie es geht.

Bestehendes hat Vorrang vor Neuem. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus der knappen Verfügbarkeit von Grund und Boden in Südtirol. Das Land stellt deshalb den Gemeinden öffentliche Gelder zur Verfügung, damit ungenutzte Bausubstanz in den historischen Ortskernen saniert und von der einheimischen Bevölkerung als geförderter Wohnraum erworben und genutzt werden kann.

Die Stadtgemeinde Glurns hat zwei größere Gebäude, die sich innerhalb der Stadtmauern befinden, saniert, bei einem dritten wird sie demnächst mit den Arbeiten beginnen. Bürgermeister Alois Frank und Landesrat Richard Theiner stellen am

Mittwoch, den 12. Juli 2017

um 16 Uhr

im Gemeindehaus von Glurns

Rathausplatz 1

das Projekt vor. Nach der Vorstellung findet ein Lokalaugenschein statt.

FP

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