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Mutterschaft und Arbeit - Studie wird am 16. Oktober vorgestellt

LPA - Eine beachtliche Anzahl junger Frauen zieht sich in Zusammenhang mit der ersten Mutterschaft aus dem Berufsleben zurück. Dieses Phänomen hat nun im Auftrag der Landesabteilung Arbeit das Arbeitsförderungsinstitut AFI unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse einer Untersuchung werden am 16. Oktober 2003 vorgestellt.

Über 400 Frauen kündigen jährlich im ersten Lebensjahres ihres Kindes ihren Arbeitsvertrag. Das Arbeitsförderungsinstitut hat gemeinsam mit der Landesabteilung Arbeit die Gründe für diese Kündigungen genauer erforscht und gleichzeitig auch Anhaltspunkte für arbeitspolitische Maßnahmen aufgezeigt, um Kündigungen zu verringern und um einen Sprung dieser Mütter zurück ins Arbeitsleben zu erleichtern. Die Ergebnisse der Studie, die auch in die Diskussion um das von der Landesregierung geplante und derzeit diskutierte Paket zur Familienförderung einfließen werden, sollen

am kommenden Donnerstag, 16. Oktober 2003
um 10 Uhr
im Pressesaal der Landesregierung
Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen


durch AFI-Präsidenten Serafin Pramsohler, die für Arbeit zuständige Landesrätin sowie die Autorinnen, Erika Pighin und Silvia Vogliotti, vorgestellt werden.

jw

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