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Stocker zu Fabi: "Enttäuschung verständlich, Vorwürfe fehl am Platz"

Als "keine Frage des Wortbruches, sondern einer soliden Rechtsgrundlage" bezeichnet LRin Stocker die erzielte Einigung mit Andreas Fabi.

Gesundheitslandesrätin Martha Stocker entgegnet den Vorwürfen des ehemaligen Generaldirektors des Südtiroler Sanitätsbetriebes Andreas Fabi. "Eine korrekte öffentliche Verwaltung kann nur auf Basis einer soliden Rechtsgrundlage handeln", betont LRin Stocker. Diese Klarheit in rechtlichen Fragen musste erst gefunden und verhandelt werden – was einige Zeit in Anspruch genommen hat. Eine frühere Lösung sei daher für diesen Fall nicht möglich gewesen.

"Die Enttäuschung des ehemaligen Generaldirektors ist daher zwar verständlich, der Vorwurf eines Wortbruches jedoch völlig fehl am Platz – gerade nachdem ein für beide Seiten zufriedenstellender Vergleich gefunden und rechtliche Sicherheit gewonnen werden konnten", erklärt Stocker.

mp

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