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Seminar zum Thema "Familienfreundlichkeit - Ein Gewinn für die Unternehmen" am 12. September in Bozen
LPA - Am Beispiel der Firma "Handl Tyrol" wird am Freitag kommender Woche in einem Seminar im Bozner Pastoralzentrum die Familienfreundlichkeit in Unternehmen behandelt. Organisator ist der Europäische Sozialfonds im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative "Equal Gender Competency".
Frauen- und Familienfreundlichkeit gehört im Tiroler Unternehmen "Handl Tyrol" seit mehr als einem Jahrzehnt zum Alltag. Vor allem Christine Handl, selbst Miteigentümerin der Firma, hat das Thema zu einem festen Bestandteil der Unternehmensphilosophie gemacht. Im Jahr 1995 wurde die Firma "Handl Tyrol" als "Familien- und frauenfreundlichstes Unternehmen Tirols" ausgezeichnet. Christine Handl hat seither die Familienfreundlichkeit als unternehmerischen Handlungsansatz konsequent zu einem Modell für eine familienfreundliche Arbeitswelt ausgebaut, das international Beachtung findet.Am kommenden Freitag, den 12. September 2003, wird Christine Handl ihr Modell im Rahmen eines Seminars im Bozner Pastoralzentrum vorstellen. Organisiert wird das Seminar vom Europäischen Sozialfonds im Rahmen der Initiative "Equal Gender Competency". Neben dem Referat von Christine Handl stehen beim Seminar unter anderem auch Grußworte von Arbeitslandesrätin Luisa Gnecchi und Wirtschaftslandesrat Werner Frick. Dieter Steger, Direktor des Verbandes für Kaufleute und Dienstleister, wird ein Kurzreferat zum Thema "Flexibilitätserfordernisse im Handel" halten.
Die Medien sind eingeladen,
am Seminar "Familienfreundlichkeit - Ein Gewinn für die Unternehmen"
am Freitag, den 12. September 2003, um 9 Uhr,
im Pastoralzentrum, am Domplatz 3 in Bozen,
teilzunehmen und darüber zu berichten.
bch
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