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Neue Homepage der Landesabteilung Landwirtschaft

LPA - Der Computer gehört heute in zahllosen Bauernhöfen ebenso selbstverständlich zum Inventar, wie ein Traktor. Wer darüber hinaus auch noch über einen Internetanschluss verfügt, dem bietet die Landesabteilung Landwirtschaft über ihre neue Homepage im Südtiroler Bürgernetz (www.provinz.bz.it/landwirtschaft) nun einen besonderen Service: „Die gesamten Fördermaßnahmen der Abteilung können in Zukunft detailliert von zu Hause aus abgerufen, die Gesuchsformulare heruntergeladen werden“, erklärt der zuständige Landesrat Hans Berger.

„Uns ging es bei der Ausarbeitung der Homepage nicht um die Erstellung einer Imageseite, sondern einzig und allein um praxisnahe Informationen und eine weitgehende Entbürokratisierung“, so Landwirtschaftslandesrat  Hans Berger. Im Mittelpunkt der Seiten, die in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Informatik AG ausgearbeitet worden sind, steht die umfassende Information über Fördermaßnahmen der Abteilung. „Anstatt auf hübsche Bilder, aufwändige Graphiken und entsprechend lange Ladezeiten haben wir Wert auf kurze, übersichtliche, präzise und möglichst umfassende Informationen gelegt“, so Berger.
Ergebnis dieser Überlegungen sind genaue Beschreibungen der einzelnen Fördermaßnahmen, in denen Ausmaß, Begünstigte, Voraussetzungen, Termine, die zuständigen Ämter und Sachbearbeiter angeführt werden. Dazu kommt die Möglichkeit, Gesuchsformulare bequem von zu Hause aus dem Südtiroler Bürgernetz herunterzuladen. „Wer die Seite nutzt, kann sich eine Menge an Ämtergängen ersparen“, so Landesrat Berger. „Und dies bedeutet natürlich vor allem für die Bauern, die meist weit entfernt von den Zentren leben, eine enorme Einsparung an Zeit und Geld.“
Neben den Fördermaßnahmen finden sich auf der neuen Homepage der Landesabteilung Landwirtschaft im Südtiroler Bürgernetz natürlich auch umfangreiche Informationen zu aktuellen Themen oder landwirtschaftlichen Dauerbrennern. „Für uns von größter Bedeutung ist, dass die Seite nicht einmal ins Netz gestellt wird und dann darin verstaubt, sondern dass sie an die aktuellen Erfordernisse angepasst wird und dynamisch bleibt“, so Berger, der aufgrund seiner Erfahrungen mit dem Vorurteil vom Gegensatzpaar Landwirtschaft – moderne Informationstechnik aufräumt: „Wer glaubt, dass auf unseren Höfen noch mit Kreide an Tafeln geschrieben wird, hat ein völlig falsches Bild. Computer und Internet gehören vor allem bei jüngeren Bauern zur Standardausrüstung. Ihnen kommen wir mit unserem Webangebot besonders entgegen“, so das Fazit von Landesrat Hans Berger.

lc

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