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23. Juni: Chancengleichheits-Beirat zeichnet Forschungsarbeiten aus

Die Bewertung für die Vergabe der Förderpreise 2016 ist abgeschlossen, die drei besten Arbeiten stehen fest. Die Preise werden am 23. Juni in Bozen verliehen.

Jedes Jahr vergibt eine Kommission, welche aus Mitgliedern des Landesbeirates für Chancengleichheit zusammengesetzt ist, Förderpreise für wissenschaftliche Arbeiten zu Thema der Chancengleichheit zwischen Frau und Mann. Die Förderpreise sollen ein Ansporn für Studierende sein, sich mit der Gleichstellung der Geschlechter und anderen Frauenfragen auseinanderzusetzen. Gute Arbeiten sollen bekannt gemacht und die enthaltenen Informationen und Anregungen zur Verbesserung der Situation der Frauen genutzt werden. Insgesamt wurden heuer 6 Arbeiten eingereicht.

Die Landesrätin für Chancengleichheit Martha Stocker und Ulrike Oberhammer, Präsidentin des Landesbeirat für Chancengleichheit, werden die Förderpreise am Donnerstag, 23. Juni, in Bozen verleihen.

Die Preisträgerinnen 2016 und die Titel ihrer Arbeiten sind folgende:

Iris Nocker: „Magda Bittner – Simmet (1916 – 2008): Ein Münchner Künstlerinnenleben“;

Sandra Sordini: „Contro verso. Basta fiori, parliamo di genere”;

Birgit Stabler: „Von der Un_sicherheit bei Bewegung im Raum. Eine feministisch-rekonstruktive Studie“.

Die jeweilige Platzierung wird erst bei der Preisverleihung bekanntgegeben. Die Medien sind eingeladen, an der offiziellen Preisverleihung  teilzunehmen, die

 

am Donnerstag, den 23. Juni 2016

um 10.00 Uhr

im Innenhof des Palais Widmann

stattfindet.

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