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Pustertaler Bahn: Zugverkehr im Sommer unterbrochen

Vom 20. Juni bis zum 24. Juli ist die Bahn zwischen Bruneck und Innichen zu. Es gibt Ersatzdienste.

Der Schienenbetreiber RFI führt im Sommer umfangreiche Arbeiten an den Gleisen der Pustertaler Bahn durch - vom 20. Juni bis zum 24. Juli ist die Bahnstrecke zwischen Bruneck und Innichen zu (FOTO: Arno Pertl/www.provinz.bz.it/news)

Eine ganze Reihe von dringenden Instandhaltungsarbeiten muss die Betreibergesellschaft für das Schienennetz RFI  heuer auf der Bahnlinie Franzensfeste-Innichen durchführen, und zwar an den Gleisen, am Bahnkörper und an den Oberleitungen. Zudem werden die technischen Anlagen vereinfacht.

Vom 20. Juni bis zum 24. Juli ist die Bahnstrecke zwischen Bruneck und Innichen zu. Die Landesregierung hat am 19. April auf Antrag von Mobilitätslandesrat Florian Mussner beschlossen, Ersatzdienste zu organisieren.

„Als Zeitraum für die Bauarbeiten wurde mit RFI vereinbart, die Ferienzeit zu nutzen, damit zumindest für Schüler und für einen Teil der Berufspendler möglichst wenig Unannehmlichkeiten entstehen“, sagt Mussner.

Vom 20. bis zum 29. Mai werden die Arbeiten nur nachts zwischen Bruneck und Innichen durchgeführt. Tagsüber verkehren in diesem Zeitraum die Züge regulär. Es kann aber aufgrund von Geschwindigkeitsreduzierungen auf den von den Arbeiten betroffenen Streckenabschnitten zu kleinen Verzögerungen kommen. Weitere Nachtschichten wird es vom 27. Juli bis zum 7. August auf der Strecke Bruneck –Ehrenburg geben. Auch in diesem Zeitraum kann es tagsüber zu kleineren Verzögerungen kommen.

Für 35 Tage hingegen muss aufgrund der Arbeiten die gesamte Bahnstrecke zwischen Bruneck und Innichen geschlossen werden, und zwar vom 20. Juni bis zum 24. Juli. „In diesem Zeitraum werden Busersatzdienste eingerichtet, mit denen wir bereits während der Modernisierungsarbeiten der Pustertaler Bahnlinie in den Jahren 2008 und 2009 gute Erfahrungen gemacht -diese Ersatzdienste werden zurzeit geplant und wir sind bemüht, diese optimal auf die Bedürfnisse und die Anzahl der Nutzer abzustimmen“, sagt Mussner. Darüber hat Landesrat Mussner die Landesregierung informiert. Sobald die Busersatzdienste feststehen, werden die Bürger informiert.

 

SAN

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