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Ärztemangel: Maßnahmen und Initiativen zur strategischen Personalanwerbung

Aufgrund der EU-Arbeitszeitregelung für ärztliches Personal fehlen Südtirol in Zeiten des europaweiten Ärztemangels zusätzliche 100 Ärzte. Daher hat die Landesregierung die Aufstockung des Stellenplans des Sanitätsbetriebs mit dem Auftrag zu einer intensiven Personalsuche und –anwerbung verknüpft. Die getroffenen Maßnahmen und geplanten Initiativen werden bei einer Pressekonferenz vorgestellt.

Um dem durch die neue EU-Arbeitszeitregelung verstärkten Ärztemangel in Südtirol entgegenzuwirken, hat die Südtiroler Landesregierung Ende Dezember 2015 die Aufstockung des Stellenplans des Sanitätsbetriebes um 100 Ärzte beschlossen und das dafür notwendige Budget zur Verfügung gestellt. Neben dem ärztlichen Personal gilt es dabei, in einem zweiten Moment auch zusätzliche Pflegekräfte einzustellen. Die Generaldirektion des Südtiroler Sanitätsbetriebes wurde daher von der Landesregierung mit einer strategischen, europaweiten Personalanwerbung beauftragt.

Bei einer Pressekonferenz

 

am Montag, 14. März

um 10.30 Uhr

im Landespressesaal, Palais Widmann, Silvius-Magnago-Platz 1, in Bozen

 

stellen Gesundheitslandesrätin Martha Stocker, der Generaldirektor des Südtiroler Sanitätsbetriebes Thomas Schael und der Direktor der Personalabteilung Christian Kofler die bereits getroffenen Maßnahmen und die geplanten Initiativen vor.

 

 

mp

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