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Heuer mehr Saisonpersonal in den Landesmuseen

Die Landesregierung hat heute (8. März) auf Antrag von Landesrat Florian Mussner das Stundenkontingent für die Saisonpersonal des Betriebs Landesmuseen für dieses Jahr angehoben. Bis auf das Archäologie- und Naturmuseum, die ganzjährig geöffnet sind, werden die anderen sieben Landesmuseen in wenigen Wochen wieder ihre Tore für Besucher öffnen.

Heuer mehr Saisonpersonal in den Landesmuseen

Die acht Landesmuseen, nämlich das Archäologiemuseum in Bozen, das Bergbaumuseum in Ahrntal und am Schneeberg, das Museum Ladin in St. Martin in Thurn mit dem Bärenmuseum in St. Kassian, das Naturmuseum in Bozen, das Jagd- und Fischereimuseum auf Schloss Wolfsthurn in Mareit, das Touriseum in Meran, das Volkskundemuseum in Dietenheim, das Weinmuseum in Kaltern und das Museum für Kultur- und Landesgeschichte auf Schloss Tirol in Dorf Tirol warten auch in diesem Jahr wieder mit einem bereit gefächerten Angebot an Veranstaltungen rund um ihre Dauer- und Sonderausstellungen auf. Außer dem Archäologie- und dem Naturmuseum halten die Landesmuseen nicht ganzjährig geöffnet und müssen deshalb größtenteils mit Saisonpersonal auskommen. Im Vorjahr betrug das Gesamtstundenkontingent 79.000 Stunden, was etwas mehr als 43 Vollzeitstellen für elf Monate entspricht. Für 2016 hat die Landesregierung das Stundenkontingent auf 83.200 Stunden angehoben. „Wegen des früheren Osterfests gibt es auch einen früheren Saisonstart“, erklärt Landesrat Mussner. Saisonbeginn ist für die meisten Landesmuseen in der Woche vor Ostern.

SAN

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