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Regionalprofil zum Arbeitsmarkt in Südtirol-Tirol-Graubünden erschienen

LPA - Mit dem Wirtschafts- und Arbeitsmarktgefüge zwischen Südtirol, dem Bundesland Tirol und dem Kanton Graubünden beschäftigt sich eine neue Broschüre, die von der Organisation "EURES-TransTirolia" herausgegeben wurde. Erhältlich ist die Broschüre bei der Landesabteilung für Arbeit, in allen Arbeitsämtern des Landes und im Internet.

"Mit dem Regionalprofil erstmals das Wirtschafts- und Arbeitsmarktgefüge des gesamten Gebietes der Partnerschaft unter die Lupe genommen", schreibt Helmuth Sinn, Direktor der Landesabteilung für Arbeit und Vorsitzender der "EURES-TransTirolia", im Vorwort der Broschüre.

Die Broschüre zeigt sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiede der drei Regionen auf und befasst sich insbesondere mit der regionalen Beschäftigungsstruktur sowie mit der grenzüberschreitenden Mobilität innerhalb der drei Länder. Angeführt sind auch die EURES-Berater in den jeweiligen Regionen. Diese sind sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer kompetente Ansprechpartner zur Jobsuche im Nachbarland, zur Vermittlung von qualifizierten Fachkräften und zu Fragen der Lebens- und Arbeitsbedingungen jenseits der Grenze.

Die Broschüre ist bei der Landesabteilung für Arbeit (Telefon 0471 412700) sowie bei allen Arbeitsämtern des Landes kostenlos erhältlich. Sie kann auch von der Webseite der grenzüberschreitenden Partnerschaft unter www.eures-transtirolia.org herunter geladen werden.

bch

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