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Die hausärztliche Versorgung in Südtirol: Medienkonferenz am 7. März

Die Rolle der Hausärzte in der medizinischen Versorgung vor Ort, die staatlich festgelegte Patientenobergrenze, die Qualität der Betreuung und die freie Arztwahl sind Thema einer Medienkonferenz am 7. März mit Landesrätin Martha Stocker, Ressortdirektor Michael Mayr, dem Abteilungsdirektor für Leistungen und Territorium des Sanitätsbetriebs, Martin Matscher, und dem Gewerkschafter Eugen Sleiter.

Aufgrund der geänderten gesetzlichen Bestimmungen auf gesamtstaatlicher Ebene zur Tätigkeit der Hausärzte wird es demnächst nicht mehr möglich sein, dass die 280 Südtiroler Hausärzte mehr als 1575 Patienten betreuen. Bei einer Medienkonferenz

 

am Montag, 7. März

um 11.00 Uhr

im Landespressesaal, Palais Widmann, Silvius-Magnago-Platz 1, in Bozen

 

stellen Landesrätin Stocker, Ressortdirektor Mayr und Abteilungsdirektor Matscher die Daten und Fakten zur aktuellen Situation vor und gehen gemeinsam mit dem Hausarzt und CISL/SGB-Medici-Vertreter Sleiter darauf ein, wie die Sicherheit und Qualität der Versorgung durch die Hausärzte vor Ort auch in Zukunft gewährleistet werden kann.

LPA

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