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Was Schlangen so alles können: Vortrag im Naturmuseum Südtirol am 16.02.

Die besonderen Sinne der Schlangen, ihr Instinkt und ihr Verteidigungssystem sind das Thema eines Vortrags, der am kommenden Dienstag, 16. Februar 2016, um 20 Uhr im Naturmuseum Südtirol in Bozen in italienischer Sprache stattfinden wird. Der Eintritt ist frei.

Schlangen verfügen von Natur aus über viele besondere Sinne./Foto Michele Menegon

Die längste Schlange der Welt, die giftigste, die schnellste und viele andere Exemplare aus aller Welt sind ab kommender Woche bis 29. Mai 2016 bei der Sonderausstellung "Schlangen der Welt" im Naturmuseum Südtirol in Bozen zu sehen. Die Ausstellung wird am kommenden Montag, 15. Februar, eröffnet, und es folgen mehrere Vorträge, Workshops für Kinder und Fortbildungsveranstaltungen für Lehrpersonen. Der erste Vortrag trägt den Titel "Was Schlangen so alles können" und findet in italienischer Sprache am kommenden Dienstag, 16. Februar, um 20 Uhr im Naturmuseum Südtirol statt. Der Eintritt ist frei.

Dabei geht es um die Besonderheiten dieser faszinierenden Tiere: Sie verfügen über Sinne, die Menschen nicht haben, einen hervorragenden, angeborenen Instinkt, ein Verteidigungssystem mit extremen Giften und selbst ohne Gliedmaßen sind sie unglaublich gewandt. Abgesehen vom Süd- und Nordpol sind sie in allen Gegenden der Welt zuhause und das schon seit Millionen von Jahren.

Es referiert Michele Menegon, Herpetologe und Forscher am MUSE – Museum für Wissenschaft in Trient. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit Forschungs- und Erhaltungsprojekten in den Wäldern Ostafrikas, wo er über 60 bislang unbekannte Wirbeltierarten entdeckt hat.

rm

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