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Anlaufstellen für Pflege und Betreuung: Medienkonferenz am 1. Februar

Seit Jänner können sich betreuungs- und pflegebedürftige Menschen, deren Familien, Angehörige und Bezugspersonen landesweit in dienstübergreifenden Anlaufstellen "aus einer Hand" über verschiedene Angebote und Möglichkeiten in der Pflege und Betreuung informieren. Bei einer Medienkonferenz am 1. Februar wird dieses neue Angebot vorgestellt.

Stürze, Schlaganfälle, Demenz: Dies sind nur einige der Situationen, die Betroffene in ihrer Autonomie einschränken und in der Folge eine aufwändige Pflege notwendig machen können. Vor allem bei plötzlicher Pflegebedürftigkeit wissen jedoch die wenigsten, wo es Hilfe gibt, welche Leistungen ihnen zustehen und wie sie den Pflegealltag organisieren können - und mussten sich bisher an verschiedene Stellen und Dienste wenden. 

In den neuen Anlaufstellen für Pflege und Betreuung, welche flächendeckend in allen Sprengeln vorgesehen sind, arbeiten Fachkräfte der Sozialdienste, des Südtiroler Sanitätsbetriebes und der Seniorenwohnheime zusammen und bieten dienstübergreifend Information, Beratung und Begleitung an.

Im Rahmen einer Medienkonferenz

am Montag, 1. Februar

um 9.30 Uhr

im Sozial- und Gesundheitssprengel Lana in der Andreas-Hofer-Straße 2 (Sitzungssaal) 

stellt Sozial- und Gesundheitslandesrätin Martha Stocker mit den Verantwortlichen der Sozialdienste, der Gesundheitsdienste und der Seniorenwohnheime am Beispiel der Anlaufstelle Lana diesen neuen landesweiten Dienst vor.

 

mp

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