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Therapieangebot für Rheumapatienten stärken

"Die Vorschläge und Anregungen der Rheumaliga, die knapp 2.000 betroffene chronisch Kranke vertritt, werden aufgegriffen und in das Konzept eines landesweiten Kompetenznetzwerkes einfließen", stellen LRin Martha Stocker, der Vorstand der Rheumaliga Südtirol und die Generaldirektion des Sanitätsbetriebes in Bezug auf die in den vergangenen Tagen zitierten Anliegen der Patientenvereinigung klar.

"Das Therapieangebot für chronisch kranke Menschen, die an rheumatischen Beschwerden leiden, soll in Zukunft längerfristig mithilfe eines landesweiten Kompetenznetzwerkes gestärkt werden", nimmt Gesundheitslandesrätin zu den in den vergangenen Tagen mehrfach zitierten Anliegen der Rheumaliga Südtirol Stellung. Die Patientenvereinigung hatte ihre Anregungen und Fragestellungen in einem Schreiben an die Landesabteilung Gesundheit und die verantwortlichen Stellen im Südtiroler Sanitätsbetrieb vorgebracht.

"Eine hochwertige, interdisziplinäre und wohnortnahe Betreuung der zunehmenden chronisch kranken Patienten ist eine der zentralen Herausforderungen für die Gesundheitsversorgung in Südtirol", erklärt Landesrätin Stocker. Der Aufbau eines Kompetenznetzwerkes für Rheumapatienten – offiziell sind in Südtirol etwa 19.000 Fälle von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen bekannt, die Dunkelziffer liegt jedoch mit 50.000 Fällen um einiges höher – sei dabei von großer Bedeutung und werde explizit im neuen Landesgesundheitsplan 2016-2020 aufgenommen, so die Landesrätin.

 

 

mp

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