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LRin Stocker unterzeichnet Einvernehmensprotokoll mit Rentnergewerkschaften

Die Bedürfnisse und Anliegen der Senioren sind Inhalt eines Einvernehmensprotokolls zwischen Gesundheits- und Soziallandesrätin Martha Stocker und den Vertretern der Rentnergewerkschaften. Dieses fasst die gemeinsamen Herausforderungen, Ziele und Visionen in der Arbeit für die älteren Menschen in Südtirol zusammen. Bei einer Medienkonferenz am Montag, 18. Jänner wird das Protokoll unterzeichnet.

Die Betreuungs- und Pflegedienste, die Wohnproblematik, die Bedürfnisse alleinstehender alter Menschen, der Abbau von architektonischen Barrieren, der Einsatz von Senioren für ehrenamtliche Tätigkeiten, die kulturellen Angebote für ältere Menschen und die Lebensqualität im Alter sind nur einige der Themen, die ein Einvernehmensprotokoll zwischen dem Land Südtirol und den Südtiroler Rentnergewerkschaften von CGIL/AGB, ASGB, CISL/SGB und UIL/SGK behandelt.

Dieses stellt seit 1993 die gemeinsame Grundlage der Zusammenarbeit in den Bereichen Soziales und Gesundheit dar und legt in seiner neuen Fassung besonderes Augenmerk auf die aktuellen Bedürfnisse der älteren Menschen in Südtirol und deren Bewertung im Hinblick auf die Verfügbarkeit der finanziellen Mittel im Landeshaushalt. 

Im Rahmen einer Medienkonferenz

 

am Montag, 18. Jänner

um 10.30 Uhr

im Landespressesaal,

Palais Widmann, Silvius-Magnago-Platz 1, in Bozen

 

wird das neue Einvernehmensprotokoll von Gesundheits- und Soziallandesrätin Stocker und den Vertretern der Rentnergewerkschaften vorgestellt und unterzeichnet.

 

 

mp

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