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RAI-Konvention für deutsch- und ladinischsprachige Programme unterzeichnet

Die Partnerschaft zwischen der RAI und dem Land Südtirol für deutsch- und ladinischsprachige Rundfunksendungen wird fortgeführt: Landeshauptmann Arno Kompatscher hat am heutigen Mittwoch (23. Dezember) am Sitz des Ministerrates in Rom eine neue dreijährige Konvention unterzeichnet.

RAI-Konvention für deutsch- und ladinischsprachige Programme unterzeichnet - Foto: ohn

Eine größere finanzielle Ausstattung, mehr personelle Ressourcen und eine Aufstockung der Sendestunden: Dank der heute unterzeichneten Konvention zwischen dem Land Südtirol, dem Ministerrat und der RAI werden die deutsch- und ladinischsprachigen Programme in Südtirol weiter gestärkt. "Die dreijährige Konvention 2016-2018 ermöglicht es, die bereits begonnenen Arbeiten fortzuführen und ein strukturiertes Rundfunkprogramm im Sinne des Minderheitenschutzes zu garantieren", betonte Landeshauptmann Kompatscher bei der heutigen Unterzeichnung in Rom. "Diese Zusammenarbeit stellt ein gesamtstaatliches Modell dar, das gute Ergebnisse zeigt", so Kompatscher, "in Bezug auf die Sendestunden, aber auch in Hinblick auf die Investitionen zur Anpassung der technischen Ausstattung." Mit den jährlich 20 Millionen Euro vom Land Südtirol übernommenen Kosten für die RAI-Minderheitensendungen sollen unter anderem Weiterbildungsangebote für die Mitarbeiter in der Programmabteilung und Regie organisiert sowie die Zugänglichzeit für blinde und taube Menschen verbessert werden.

 

 

mp

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