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Fusion SEL-aew: Alperia wird am 21. Dezember vorgestellt

Für die Energiepolitik Südtirols wird der kommende Montag ein besonderer Tag sein: Am 21. Dezember wird nämlich mit der Unterzeichnung des Fusionsvertrages durch die Präsidenten von SEL und Etschwerken deren Zusammenschluss vollzogen. Zudem wird die Voraussetzung geschaffen, dass die neue Gesellschaft "Alperia" ihre Arbeit aufnehmen kann. Vorgestellt wird sie im Rahmen einer Pressekonferenz.

Am kommenden Montag, 21. Dezember, wird nach monatelanger Vorarbeit die Fusion zwischen den Energiegesellschaften SEL und Etschwerke (aew) offiziell und formell vollzogen. Die Präsidenten der beiden Gesellschaften werden mit ihrer Unterschrift den entsprechenden Vertrag besiegeln und damit die rechtliche Grundlage für die neue Gesellschaft "Alperia" schaffen. Diese wird mit Jahresbeginn ihre Arbeit aufnehmen.

Die Fusion zwischen den beiden Energiegesellschaften, die Inhalte des Fusionsvertrags, die Vorarbeit, aber auch die neue Gesellschaft "Alperia" und die Ziele, die ihr gesetzt sind, all das ist Inhalt einer Pressekonferenz, die anlässlich der Vertragsunterzeichnung


am Montag, 21. Dezember

um 14 Uhr

im Technologiepark, Zentralgebäude 1
(Ex-Alumix-Gelände)

Voltastraße 11, Bozen

stattfindet. Die Eigentümer und Vertragsunterzeichner werden dabei durch Landeshauptmann Arno Kompatscher und Energielandesrat Richard Theiner (SEL), den kommissarischen Verwalter von Bozen, Michele Penta, den Meraner Bürgermeister Paul Rösch (Etschwerke) sowie Sebastian Helfer (Selfin) vertreten. Für die neue, gemeinsame Gesellschaft "Alperia" werden die Mitglieder beziehungsweise designierten Mitglieder von Aufsichtsrat und Vorstand anwesend sein.

jw

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