Gesundheit / Soziales | 17.11.2015 | 11:54

Vorstellung des Entwurfs des Landespräventionsplanes am 24. November

Der Schutz der Gesundheit durch Vorsorge und Vorbeugung stellt einen wichtigen Bereich der Gesundheitsversorgung dar. Ebenso wie die meisten Regionen in ganz Italien hat das Land Südtirol daher in den vergangenen Monaten einen Landespräventionsplan ausgearbeitet, der im Vorfeld der Genehmigung vonseiten der Landesregierung am 24. November den Partnern in der Planungsarbeit vorgestellt wird.

Die Vorbeugung von chronischen Erkrankungen, die Prävention von Infektionskrankheiten, gesundheitsfördernde Aktivitäten in der Schule, die Lebensmittelsicherheit, die Sicherheit am Arbeitsplatz, die Vorbeugung von Unfällen, die Verringerung von Umweltbelastungen sowie Screening-Untersuchungen: Dies sind nur einige der Bereiche, mit denen sich mehr als 120 Fachexperten des Südtiroler Sanitätsbetriebes, des Ressorts für Gesundheit, Sport, Soziales und Arbeit, sowie weitere Akteure der Prävention und Gesundheitsförderung aus dem öffentlichen und privaten Bereich in den vergangenen Wochen und Monaten zur Erstellung des Landespräventionsplanes auseinandergesetzt haben.

Im Rahmen einer Informationsveranstaltung

am Dienstag, 24. November

von 14.30 bis 16.30 Uhr

im Innenhof des Landhauses 1, Silvius-Magnago-Platz in Bozen

wird der Entwurf des Landespräventionsplanes den beteiligten Akteuren vorgestellt. Nach den einführenden Worten von Gesundheitslandesrätin Martha Stocker und dem Generaldirektor des Südtiroler Sanitätsbetriebes Thomas Schael werden die Koordinatoren der Epidemiologischen Stelle des Landes Carla Melani und Antonio Fanolla, die Direktorin des Amtes für Hygiene und öffentliche Gesundheit Karin Bianchini und die Koordinatorin des Landespräventionsplanes Dagmar Regele die Ziele des Projektes in Erinnerung rufen, über die Arbeit der vergangenen Monate berichten, die Eckpunkte des Landespräventionsplanes erörtern und die nächsten Schritte erklären.

mp