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Landwirtschaft und Gemeinden: LR Schuler informiert Bayerischen Gemeindetag

18 Bürgermeister und vier Bürgermeisterinnen des Landkreises München hat Gemeindenlandesrat Schuler am Freitag (6. November) im Felsenkeller der Laimburg empfangen und ihnen einen Überblick über die Entwicklung der Landwirtschaft und der Gemeinden in Südtirol gegeben.

22 Bürgermeister und ein Landrat (6.v.li.) aus Bayern mit Landesrat Schuler (3.v.re.), Landesweingut-Direktor Pertoll (ganz re.) und Organisator Rudolf Piger (2.v.re.).

Der Landkreis München des Bayerischen Gemeindetages zählt 29 Bürgermeister; 22 davon hielten sich, zum Teil mit Begleitung, mehrere Tage in Südtirol auf. Landesrat Schuler berichtete ihnen von der Entwicklung der Landwirtschaft mit Obst- und Weinbau und Milchwirtschaft sowie vom Versuchszentrum Laimburg. Südtirol stellt 0,7 Prozent der Weinbaufläche Italiens, Südtiroler Weine erhalten aber im Verhältnis am meisten Auszeichnungen. Landesrat Schuler unterstrich die Bedeutung der regionalen Kreisläufe und der Qualität. Bei seinem Überblick über die Geschichte der Gemeinden wies Landesrat Schuler auf die anstehende institutionelle Reform hin und nannte als wichtige Themen die Zusammenarbeit der Gemeinden, bei der es gilt, Verwaltungseinheiten zu finden, und die Gemeindenfinanzierung.

Günther Pertoll, geschäftsführender Direktor des Landesweingutes Laimburg, führte die Gäste durch die Laimburg. Vorsitzender des Landkreises München im Bayerischen Gemeindetag ist Stefan Schelle, Bürgermeister von Oberhaching. Die 22 Bürgermeister, darunter vier Frauen, wurden begleitet von Landrat Christoph Göbel. Organisiert hatte diesen Südtirol-Aufenthalt Rudolf Piger als Referent der Gemeinde Margreid.

mac

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