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Lokalaugenschein im Rehablitationszentrum in der Bozner Fagenstraße

Die Probleme im Rehabilitationszentrum in der Fagenstaße in Bozen konnten gelöst werden – zeigte sich Bautenlandesrat Christian Tommasini beim Lokalaugenschein des Zentrums erfreut. In den vergangenen Monaten tarten einige Mängel an der Einrichtung zutage. In Zusammenarbeit mit den einzelnen für das Reha-Zentrum verantwortlichen Institutionen konnte nun eine Lösung der Probleme gefunden werden.

Landesrat Tommasini während des Lokalaugenscheins im Reha-Zentrum in der Fagenstraße in Bozen

"Der Kunde und seine Zufriedenheit sollte immer im Mittelpunkt stehen", erklärte Bautenlandesrat Christian Tommasini beim Lokalaugenschein im Reha-Zentrum in der Fagenstraße 14 in Bozen. Daran teilgenommen haben Ressortdirektor Paolo Montagner, die Direktorin des Amtes für Hochbau West, Marina Albertoni, der Direktor der Abteilung Seniorenheime des Sozialbetriebes Bozen und Luigi Corradini, der Direktor des Amtes für Menschen mit Behinderung. Ziel des Lokalaugenscheines im Zentrum, das 30 Personen beherbergt, war die Überprüfung der Situation in der Einrichtung. In den vergangenen Monaten kamen nämlich einige Mängel zutage, worüber auch in den Medien ausführlich berichtet wurde.

In den vergangenen Wochen konnten einige Probleme gelöst werden, bei den restlichen sind die Arbeiten bereits angelaufen. Dem Durchsickern von Wasser von den Terrassen konnte durch eine neue Beschichtung und dei Verlegung von neuen Fliesen entgegengewirkt werden. Der Sozialbetrieb Bozen, der für die Klimaanlage im Zentrum zuständig ist, hat für 2016 die nötigen Geldmittel für eine Anlage vorgesehen. Der Gesundheitsbetrieb Bozen wird hingegen für die Verstärkung der Elektroanlage sorgen, um den Betrieb der Klimaanlage zu gewährleisten.

Die in der Vergangenheit aufgezeigten Probleme beim Schließen der Fenster der Einrichtung haben sich nicht als bauliche Mängel erwiesen. Durch die sachgerechte Bedienung durch das zuständige Personal konnte das Problem gelöst werden. Außerdem konnte ein erneutes Eindringen von Wasser in den Fahrstuhl des Zentrums verhindert werden. Die Firma Schindler wurde mit der Instandhaltung betreut. Das Geräuschproblem bei der Heizung wird hingegen erst im März, wenn die Heizungsanlage nich mehr in Betrieb ist, vollständig gelöst werden können. Auch das Anbringen von Vorhängen, welche die Räume abdunkeln, wird in Angriff genommen werden. Ursprünglich war eine andere Nutzung der betreffenden Räumlichkeiten vorgesehen, die das Abdunkeln nicht notwendig machten.

Alle Anwesenden sprachen sich dafür aus, auch künftig eng zusammenzuarbeiten, um eine für alle zufriedenstellende Situation im Reha-Zentrum in der Fagenstraße in Bozen zu erreichen.

cl

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