Gesundheit / Soziales | 05.11.2015 | 11:36

3. Euregio-Tagung zum Thermalwesen am 13. November in Bad Häring

"Wissenschaftliche Forschung, Gesundheit und Tourismus: Stärken der Thermalbäder der Europaregion" - Das ist der Titel der dritten Tagung zum Thermalwesen in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino. Die Tagung findet am Freitag, 13. November, im Tiroler Kurort Bad Häring statt.

Chancen und Herausforderungen, die sich aus den jüngsten Erkenntnissen der medizinischen Forschung im Thermalwesen ergeben, stehen im Mittelpunkt der dritten Tagung zum Thermalwesen der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino. Unter die Lupe genommen werden dabei auch die Auswirkungen des zunehmenden Gesundheits- und Wellnesstourismus auf die Thermalzentren: eine Entwicklung, die neuer Strategieansätze bedarf.

Das Symposium richtet sich an Fachleute des Thermalwesens, an Vereine und Institutionen sowie an Gemeindevertreter, öffentlich Bedienstete und politisch Verantwortliche im Gesundheits- und Tourismusbereich.

Eröffnet wird die Euregio-Tagung zum Thermalwesen

am Freitag, 13. November 2015

um 9 Uhr

im Kurzentrum Bad Häring

Kurstraße 14

 

durch die Trentiner Generalsekretärin des EVTZ Europaregion Tirol, Valentina Piffer, die Gesundheitsreferenten der drei Länder, Luca Zeni, Martha Stocker und Bernhard Tilg, sowie den Trentiner Tourismuslandesrat Michele Dallapiccola.

Tagungsreferenten sind namhafte Fachleute aus den drei Ländern, unter anderen der Direktor des Instituts für Sport-, Alpinmedizin und Gesundheitstourismus der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik UMIT, Wolfgang Schobersberger, aus Südtirol der Präsident des Zentrum zur Dokumentation von Naturheilverfahren, Oskar Außerer, und aus dem Trentino Giandomenico Nollo von der Universität Trient und Mario Cristofolini, der dem Forschungszentrum "Istituto GB Mattei per la ricerca termale" vorsteht.

jw

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