News / Archiv

News

Grundstein für Zubau der technologischen Fachoberschule Schlanders gelegt

Die Fachoberschule für den technologischen Bereich in Schlanders wird erweitert. Im Beisein der LR Philipp Achammer und Christian Tommasini wurde heute, 29. Oktober, der Grundstein für den rund 19.105 Kubikmeter großen und 15,7 Millionen Euro teuren Zubau der Schule gelegt. Bereits im Herbst 2017 soll das Gebäude fertig gestellt sein.

Die Baustelle für den Erweiterungsbau der Fachoberschule für den technologischen Bereich in Schlanders

„Die Schule ist eine lang ersehnte und wichtige Bildungseinrichtung für das ganze Tal und soll nach den neustens Standards ausgestattet werden, um den Schülern eine zeitgemäße Bildung zu ermöglichen“, unterstrich Bautenlandesrat Tommasini bei der Grundsteinlegung. „Investitionen in Schulbauten sind immer auch Investitionen in die Zukunft, denn durch möglichst optimale und flexible Lern- und Lehrumgebungen können die Jugendlichen ihr Potential entfalten und sich gut entwickeln, um den Herausforderungen von Morgen gewachsen zu sein“, betonte Bildungslandesrat Philipp Achammer.

Das Erweiterungsgebäude der Fachoberschule für den technologischen Bereich mit Turnhalle und Werkstätten wird an der Westseite der bestehenden Landesberufsschule errichtet. Im Süden steht ein eigenständiger Baukörper, der auf fünf Ebenen Klassen- und Verwaltungsräume aufnimmt. Nördlich grenzen die Turnhalle und die Werkstätten an. Die Turnhalle soll sowohl von beiden Schulen, als auch außerschulisch genutzt werden.

Im Beisein der Landesräte Achammer und Tommasini wurde am 29. Oktober symbolisch der Grundstein für die Bildungsstruktur gelegt.

Im Untergeschoss des Zubaus werden neben dem Zugang zu Turnhalle über Treppe und Aufzug, ein Technikraum, eine Turnhalle mit Umkleiden und Sanitärräumen, ein Archiv, ein Raum für Schulbücher, ein Aufenthaltsraum, ein Erste-Hilfe-Raum und Abstellräume untergebracht. Im Erdgeschoss finden neben dem Haupteingang die Verwaltungsräume mit Direktion, Sekretariat und Lehrerzimmer, ein Medienraum, eine Werkstatt mit Umkleiden und ein Technologielabor Platz. Die drei Obergeschosse werden  insgesamt acht Schulklassen, drei EDV-Räume mit Vorbereitung, einen Zeichensaal, Labore für Chemie, Physik und Biologie sowie zwei Fachlabore mit Nebenräumen beherbergen.

Insgesamt wird der neue Bildungsbau rund 19.105 Kubikmeter umfassen, davon rund 15.754 Kubikmeter oberirdisch und 3350 Kubikmeter unterirdisch. Kosten wird der Bau der Struktur voraussichtlich 15,7 Millionen Euro.

Bereits im Herbst 2017 soll das neue Gebäude, das nach den Plänen von Walter Gadner, Arno Gadner, Roberto Covi und Norbert Klammsteiner von den Unternehmen Carronbau GmbH, Moriggl GmbH und Vitralux GmbH gebaut wird, fertig gestellt sein. Gesamtkoordinator ist Andrea Sega.

SAN

Andere Mitteilungen dieser Kategorie

Tag der Autonomie 2014

Tag der Autonomie 2015

Tag der Autonomie 2016

Tag der Autonomie 2017

Tag der Autonomie 2018

Tag der Autonomie 2019

Tag der Autonomie 2020

Pariser Vertrag

Historiker-Tagung Schloss Sigmundskron – die Referate

 Sitemap