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Paritätische Kommission Land – CONI: neue Investitionen in Südtirols Sport

Die geplanten gemeinsamen Projekte und der Beitrag des Italienischen Nationalen Olympischen Komitees (CONI) für Südtirols Sport war Thema eines Treffens der paritätischen Kommission zwischen dem Land Südtirol und dem CONI am gestrigen Mittwoch (28. Oktober) in Rom. Dabei wurde die Umsetzung und Finanzierung verschiedener Projekte beschlossen.

Die geplanten gemeinsamen Projekte waren am gestrigen Mittwoch Thema bei der Sitzung der paritätischen Kommission zwischen dem Land Südtirol und dem CONI in Rom.
Am gestrigen Mittwoch hat sich die paritätische Kommission zwischen dem Land Südtirol und dem CONI in Rom getroffen, um über die ersten gemeinsamen Projekte der nächsten Jahre, deren Umsetzung und die finanziellen Beiträge des Italienischen Olympischen Komitees zu diskutieren. Wie im Einvernehmensprotokoll Mitte Jänner vereinbart, steht der Förderung des Sports in Südtirol für den Zeitraum von vier Jahren von 2015 bis 2018 insgesamt vier Millionen Euro zur Verfügung. "Das Treffen in Rom war einmal mehr von einem freundschaftlichen Austausch geprägt, bei dem wir die Schwerpunkte für die gemeinsamen Investitionen diskutieren und festlegen konnten", berichtet Sportlandesrätin Martha Stocker. Das Land und das CONI tauschen sich drei- bis viermal jährlich über die wichtigsten Anliegen von beiden Seiten aus.

Bei dem gestrigen Treffen in Rom wurden etwa 1,7 Millionen Euro für verschiedene Projekte zugewiesen: Die Empfänger sind die Gemeinde Rasen Antholz für die Aufwertung und den Ausbau der Rollerski-Bahn im Biathlonzentrum, die Gemeinde Mühlbach für die Überdachung der Rodelstartbahn in Meransen und den Bau der dazugehörigen Umkleideräume sowie die Gemeinde Toblach für die Überdachung des Eisstadions.

Mitglieder der paritätischen Kommission sind neben Sportlandesrätin Martha Stocker der Direktor des Landesamtes für Sport und Gesundheitsförderung Armin Hölzl, der Architekt Ralf Dejaco, der Präsident des CONI-Landeskomitees Heinz Gutweniger, der Vize-Generalsekretär des CONI Carlo Mornati (gestern aufgrund einer anderen Verpflichtung abwesend) und die CONI-Verantwortliche für das Territorium und die Förderung Cecilia D’Angelo. Bei dem Treffen mit dabei waren der Geschäftsführer von „CONI-Servizi“ Alberto Miglietta und der Architekt Alberto Lucantoni in seiner Eigenschaft als Techniker.

 

 

mp

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