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Landesrätin Stocker trifft Primare der Südtiroler Kinderabteilungen

Bei einer Aussprache zwischen Gesundheitslandesrätin Martha Stocker und den Primaren der Kinderabteilungen in den Südtiroler Krankenhäusern haben die betroffenen Primare ihre Konzeptideen für eine verbesserte Kontinuität und Qualität der medizinischen Versorgung der kleinen Patienten vorgebracht.

Die Qualität und Kontinuität in der Betreuung der Kinder stand im Mittelpunkt einer Aussprache zwischen Landesrätin Martha Stocker und den Primaren der Kinderabteilungen in den Krankenhäusern.

Die Primare der Kinderabteilungen in den Südtiroler Krankenhäusern brachten bei ihrem Treffen mit Landesrätin Stocker nicht nur den Fachärztemangel und die damit verbundenen Schwierigkeiten aufs Tapet, sondern stellten auch eine Reihe von Vorschlägen für eine bessere Vernetzung der Basispädiater im Territorium und den Ärzten im Krankenhaus zur Diskussion. "Die vorgeschlagenen Konzepte von der Förderung von Gemeinschaftspraxen, der Abdeckung in den Nachtstunden und an Wochenenden und Feiertagen sind gut durchdacht, lehnen sich an die Versorgung der Erwachsenen an und könnten eine Aufwertung der Versorgung vor Ort darstellen", berichtet Landesrätin Stocker von einem konstruktiven Gespräch. "Wir werden die vorgebrachten Anliegen und Ideen auf jeden Fall im Rahmen der Gesundheitsreform weiter diskutieren, auf ihre Umsetzbarkeit prüfen und gemeinsam zum Wohle der kleinen Patienten und ihrer Eltern eine Lösung finden."

mp

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