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Landesrätin Stocker gratuliert Trägerinnen des Jungforscherpreises 2015

Der Jungforscherpreis der Europaregion 2015 ist fest in Frauenhand. „Die Preisträgerinnen Verena Wisthaler von der Europäischen Akademie (EURAC) in Bozen und Gracy Pelacani von der Universität Trient sowie die sechs Finalistinnen sind ein schönes Beispiel dafür, dass Frauen in der Wissenschaft auf dem Vormarsch sind“, gratuliert die Landesrätin für Chancengleichheit Martha Stocker.

Der Minderheitenschutz und die Integrationspolitik sind die Themen, mit denen sich die diesjährigen Preisträgerinnen des Jungforscherpreises der Europaregion Verena Wisthaler von der EURAC in Bozen und Gracy Pelacani von der Universität Trient auseinandergesetzt haben. Der dritte Preis ging an Claudia Lintner von der Freien Universität Bozen, die weiteren Preise an Manuela Meusburger (Management Center Innsbruck), Dena Engel (EURAC Bozen) und Maria Bertel (Universität Innsbruck).

„Die Finalistinnen und Preisträgerinnen haben sich in ihren Arbeiten mit einem brennenden Thema beschäftigt: Gerade in der Zeit der nicht enden wollenden Flüchtlingsströme aus Nordafrika ist die Frage der Integration aktueller denn je“, unterstreicht Soziallandesrätin Stocker. „Dabei freut es mich besonders, dass die sechs Finalistinnen in einem interdisziplinären und länderübergreifenden Projekt dieses Thema näher untersuchen wollen“, so Stocker. Auch in ihrer Funktion als Landesrätin für Chancengleichheit gratuliert Martha Stocker den jungen Wissenschaftlerinnen, da sowohl Preisträgerinnen als auch Finalistinnen des diesjährigen Jungforscherpreises Frauen sind. „Damit beweist ihr, dass sich Frauen in der Wissenschaft Schritt für Schritt ihren Stellenwert erarbeiten und ihre Arbeiten vermehrt anerkannt werden“, gratuliert Stocker.

 

mp

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