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Landesregierung: Ladinische Beratungsdienste vor Ort positionieren

Künftig sollen die ladinischen Beratungsdienste im Bereich Verwaltung und Bildung verstärkt vor Ort präsent sein. In diesem Sinne hat die Landesregierung am 23. Juni auf Antrag von LR Florian Mussner beschlossen, schulische Beratungsdienste demnächst über einen Mietvertrag in einen neuen Sitz im ehemaligen Altersheim in Pikolein (St. Martin) unterzubringen.

Das ehemalige Altersheim in Pikolein in St. Martin in Thurn (FOTO: LPA/Felix Ploner)

„Durch den Ausbau der Beratungs- und Unterstützungsdienste für Kindergärten und Schulen entsteht neues Entwicklungspotential für qualifizierte Fachkräfte direkt vor Ort, also für das gesamte Gadertal", unterstreicht Landesrat Mussner. Durch die Unterbringung der Dienste vor Ort würden sich sowohl die Bürger, als auch die Mitarbeiter der Dienste lange Wege nach Bozen sparen, so Mussner.

Die Landesregierung hat auf Antrag von Ladinerlandesrat Mussner einen Mietvertrag genehmigt, durch den schulische Beratungsdienste und andere Verwaltungsdienste eine neue Unterbringung im ehemaligen Altersheim von Pikolein in St. Martin in Thurn bekommen. Derzeit sind dort die Außenstellen der ladinischen Kindergartendirektion und die Berufsberatung untergebracht. Die Verlegung der Dienste vor Ort entspricht laut Mussner auch den Grundsätzen des Koalitionsprogramms der Landesregierung, welches beinhaltet, dass Arbeitsplätze in Wohnortnähe geschaffen werden sollen.

Die Vertragspartner für den neuen Mietvertrag zur Unterbringung der Dienste sind das Land Südtirol und die Stiftung Altersheim Ojöp Frëinademetz mit Sitz in St. Martin in Thurn.

 

SAN

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