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LR Mussner: Verkehr und Straßenbau in Gröden übergemeindlich in Angriff nehmen
LPA - Über die Beleuchtung der Tunnels auf der Grödnerstraße, die bis Ende Mai 2003 erfolgen soll, die Asphaltierung der Grödnerjochstraße, Verbesserungsarbeiten an der Minertbrücke und die Umfahrung von St. Christina hat Bautenlandesrat Florian Mussner heute in St. Ulrich mit den Bürgermeistern von St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein gesprochen. Mussner betonte, dass vor allem die Zusammenarbeit der Gemeinden mit dem Straßendienst und den Straßenbauämtern ausschlaggebend für ein leistungsfähiges und sicheres Straßennetz ist.
Noch Ende dieses Monats sollen die Tunnel auf der Straße von Klausen nach Pontives beleuchtet sein, sicherte Landesrat Mussner bei der heutigen Sitzung im Sitzungssaal der Gemeinde in St. Ulrich zu. In den Tunnel wurden bereits entsprechenden Vorbereitungen getroffen. Um die Asphaltierung der Straße zwischen Pontives und Runggaditsch, die besonders viele Schlaglöcher aufweist, wird sich, wie Landesrat Mussner mitteilte, die Gemeinde Lajen kümmern. Der Straßenbelag soll noch innerhalb Mai verbessert werden.Die Grödnerjochstraße im Gemeindegebiet Wolkenstein muss ebenfalls neu asphaltiert werden. Die entsprechenden Arbeiten sollen in Kürze starten. „Für ein leistungsfähiges und sicheres Straßennetz ist vor allem die Zusammenarbeit der Gemeinden mit dem Straßendienst und den Straßenbauämtern ausschlaggebend“, betonte Bautenlandesrat Mussner. Deshalb seien er und die Techniker vor Ort, um wichtige Fragen zu klären.
Diskutiert haben die Bürgermeister mit dem Landesrat und den Landestechnikern auch über Verbesserungsarbeiten an der Minertbrücke. Dort sollen die Parkplätze beseitigt werden und eine Grünfläche geschaffen werden. Die Gemeinden sollen nun ein Projekt ausarbeiten und dieses dann dem Land vorlegen.
Für die Umfahrung der Gemeinde St. Christina sind bereits Projekte in Ausarbeitung. Konkrete Dtaen konnten jedoch in der heutigen Sitzung noch nicht besprochen werden.
Werbeschilder können auch in den Grödner Gemeinden in Zukunft nicht einfach nach Gutdünken angebracht werden. Eine einheitliche Regelung, mit der in den kommenden Monaten zu rechnen ist, wird genau vorgeben wie die Schilder aussehen müssen und wo sie platziert werden können.
SAN