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Berufsbild "Pferdebetriebsleiter" - Vorstellung einer Studie am 8. Mai in Bozen
LPA - Die Ergebnisse einer Studie zur Erhebung des Aus- und Weiterbildungsbedarfes des Berufsbildes "Pferdebetriebsleiter" werden am Donnerstag dieser Woche, den 8. Mai 2003, im Rahmen einer Pressekonferenz in Bozen vorgestellt. Die Studie wurde vom Europäischen Sozialfonds ESF und von der Landesabteilung für italienische Berufsbildung finanziert.
Ein Jahr lang - von September 2001 bis September 2002 - führte das Forschungs- und Beratungsinstitut RSO aus Mailand im Auftrag des Landes eine Bedarfsanalyse zur Beschreibung und Schaffung des Berufsbildes des "Pferdebetriebsleiters" durch. An der Erstellung der Studie wirkte auch der Südtiroler Haflinger Pferdezuchtverband mit. Mit der Analyse sollte das Bestehen des Berufsbildes des Pferdebetriebsleiters sowie seiner Kompetenzen und Entwicklungstendenzen auf Landesebene ermittelt werden. Gleichzeitig wurde ein Aus- und Weiterbildungsprogramm für den Beruf eines Pferdebetriebsleiters erstellt. Am Donnerstag, 8. Mai 2003, werden die Ergebnisse der Studie im Rahmen einer Pressekonferenz im Bozner Landhaus vorgestellt.Die Medien sind eingeladen,
an der Pressekonferenz zur Vorstellung der Ergebnisse der "Bedarfsanalyse zur Beschreibung und Schaffung des Berufsbildes ‚Pferdebetriebsleiter‛"
am Donnerstag, den 8. Mai 2003, um 11 Uhr,
im Pressesaal des Landes im Palais Widmann, Crispistraße 3, in Bozen,
teilzunehmen und darüber zu berichten.
Die Ergebnisse der Studie werden von Landeshauptmann Luis Durnwalder, der Direktorin der ESF-Dienststelle in Bozen, Barbara Repetto Visentini, Veronica Messori vom Forschungsinstitut RSO und Paul Valtiner vom Südtiroler Haflinger Pferdezuchtverband vorgestellt.bch
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