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Landesrat Schuler trifft Vertreter des Holz-Sektors

Die Kräfte aller in der Holzverarbeitung Tätigen bündeln: Dies ist das Ziel von Land- und Forstwirtschaftslandesrat Schuler. Es wurde bei einem Treffen anlässlich der Vorstellung der Holz-Charta durch Vertreter des Unternehmerverbandes und des Landesverbandes der Handwerker besprochen.

Holz-Tisch institutionalisieren: Landesrat Schuler (im Zentrum), Ressortdirektor Klaus Unterweger ((6.v.li.), Forstabteilungsdirektor Paul Profanter (4.v.re.) und Vertreter des Wald-Holz-Sektors.

Gut die Hälfte der Landesfläche ist mit Holz bedeckt, ein Großteil der Wälder übt eine Schutzfunktion aus. In Südtirol stehen 300 Millionen Bäume, jährlich werden 650.000 Kubikmeter Holz genutzt, über 2000 Unternehmen sind in der Holzverarbeitung tätig. "Den Sektor Holz", unterstrich Landesrat Schuler bei der Sitzung mit den Vertretern der verschiedenen im Wald-Holz-Sektor tätigen Organisationen, "gilt es zu stärken, da Holz eines der authentischsten Produkte Südtirols ist". Es gehe vor allem darum, die Schutzfunktion der Wälder aufrecht zu erhalten. Der Rest des Holzes solle qualitativ hochwertig verarbeitet und möglichst gut veredelt werden. "Die Wertschöpfung dabei", führte Landesrat Schuler aus, "sollte so weit als möglich im Lande bleiben". Wichtig sei auch, das Bewusstsein dahingehend zu bilden, dass Holz aus Südtirol zu einer Marke wird. Auch der Ausbildung an den Fachschulen kommt diesbezüglich eine große Bedeutung zu. Landesrat Schuler wird dieses Thema auch in die Landesregierung bringen.

mac

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