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Förderkonzept für junge Südtiroler Sportler mit Olympiachancen

Das Landesamt für Sport und Gesundheitsförderung hat unlängst ein Förderkonzept für junge Südtiroler Athleten mit Chancen für eine Olympiateilnahme in Rio 2016 und in Pyeongchang 2018 beschlossen. Damit können insgesamt 19 Nachwuchssportler in ihrer Vorbereitung auf die Olympischen Spiele - vier davon sind Athleten mit Behinderungen - unterstützt werden.

"Mit dem Konzept zur Unterstützung junger Nachwuchsathleten und Südtiroler Olympiahoffnungen durch das Landesamt für Sport und Gesundheitsförderung können wir die Lücke zwischen der Jugendförderung durch die Südtiroler Sporthilfe und der Förderung bereits etablierter Sportler durch die Abteilung Wirtschaft schließen", unterstreicht Sportlandesrätin Martha Stocker. Die jungen Sportler seien Aushängeschilder für das Land Südtirol und würden bereits jetzt mit viel Fleiß, Ausdauer und Disziplin an einer erfolgreichen Olympiateilnahme arbeiten.

In Abstimmung mit den Fachsportverbänden werden laut Amtsdirektor Armin Hölzl junge Olympiahoffnungen mit Medaillenchancen gefördert, die keine Unterstützung durch Militärsportgruppen erfahren oder Einzelsportarten ohne Team ausüben. "Insgesamt können wir durch diese Initiative 19 jungen Sportlern in ihrer Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Rio 2016 und in Pyeongchang 2018 unter die Arme greifen", so Amtsdirektor Hölzl. Diese üben die Sommersportarten Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis, Mountainbike, Kanuslalom und Rollstuhltennis sowie die Wintersportarten Langlauf, Short Track, Skispringen, Bob und Snowboard aus.

mp

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