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Zivilschutz: Aosta informiert sich in Südtirol

Drei Vertreter der Associazione Nazionale Pubbliche Assistenze ANPAS aus dem Aostatal haben sich zwei Tage lang eingehend darüber informiert, wie Rettungsdienste und Zivilschutz in Südtirol aufgebaut sind. Begleitet wurden sie dabei von Markus Leimegger vom Weißen Kreuz.

Besuch der Aostaner Delegation in der Landesnotrufzentrale in Bozen: (v.li.) Mauro Cometto, Antonio Liriti, Matteo Vischi von der Zivilschutzplanung in der Landesabteilung Brand- und Zivilschutz, Elena Borin.

Der gegenseitige Austausch bringt Vorteile für beide Seiten. In diesem Sinn funktioniert auch das Netzwerk des Weißen Kreuzes mit dem gesamtstaatlichen Verband ANPAS.

Besonderes Augenmerk lag bei dem Besuch auf Ausbildung und Aufbau der Organisation von verschiedenen Diensten. Dazu wurden neben den Strukturen des Weißen Kreuzes auch die Abteilung Brand- und Zivilschutz sowie die Landesnotrufzentrale in Augenschein genommen.

Der Associazione Nazionale Pubbliche Assistenze mit Sitz in Florenz gehören 874 Rettungsorganisationen mit rund 100.000 Freiwilligen an. Der Dachverband ist seit langem Partner des Weißen Kreuzes, und das Weiße Kreuz ist Mitglied der ANPAS.

mac

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