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Verkehrssicherheit: Über 100 Schüler im Safety Park

Wie man sich sicher im Straßenverkehr bewegt, haben über 100 Schüler heute, 8. April, nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis gelernt, und zwar unter fachkundiger Anleitung im Safety Park in Pfatten. „Sicherheit im Straßenverkehr geht uns alle an“, betonte LR Florian Mussner, der bei diesem besonderen Projekt für Verkehrserziehung, das von der UPAD mitorganisiert wird vor Ort war.

LR Mussner beim Projekt für Verkehrserziehung im Safety Park: „Sicherheit im Straßenverkehr geht uns alle an“ (FOTO:LPA/Roman Clara)

Mit dem Verkehrserziehungsprojekt für Schüler zwischen zwölf und vierzehn Jahren wollen UPAD, Safety Park und Mobilitätsressort einmal mehr Verkehrssicherheit ins Zentrum des Interesses der Schüler rücken.

„Es ist uns wichtig, dass die Schüler schon früh lernen, sich im Straßenverkehr richtig zu bewegen, Gefahren sofort richtig einschätzen können und den nötigen Respekt gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmern lernen", betonte Mobilitäts-Landesrat Mussner vor den über 100 Schülern der Mittelschule Jenesien im Safety Park. Die Verkehrserziehung sei ein wichtiger Teil der Bildung und durch solche Initiativen sei es möglich, Fahrsicherheit auch im Unterricht zu vermitteln, so der Landesrat.

„Die Schüler lernen nicht nur die wichtigsten Verkehrsregeln und Verkehrsschilder kennen, sondern sind vor allem auch selbst mit dem Fahrrad oder motorbetriebenen Fahrzeugen unterwegs und können einiges testen", sagte der Präsident des Safety Parks, Christof Brandt.

Bei verschiedenen Trainingseinheiten haben sie Schüler gelernt Verkehrsschilder zu lesen und Straßen sicher zu überqueren. Zudem wurde ihnen vor Augen geführt, wie lange Bremswege sind oder wie Kräfte auf ein Fahrzeug einwirken können.

 „Wir wollen nicht mit erhobenem Zeigefinger Vorträge halten, sondern Lernen durch Erleben ermöglichen", sagte Mussner. „Wir haben im Safety Park bestens geeignete Strukturen und geschultes Personal, sodass die Übungen unter fachkundiger Anleitung und in absoluter Sicherheit durchgeführt werden können", sagte Mussner, der sich wünscht, dass möglichst viele Schulen dem Beispiel der Mittelschule Jenesien folgen und im Safety Park Verkehrserziehung „erleben".

Bei dem vom UPAD, dem Safety Park und dem Mobilitätsressort organisierten Verkehrserziehungsprojekt waren neben dem Mobilitätslandesrat auch Gaetano Gambara von der Bildungsorganisation UPAD sowie die Direktorin des Landesamts für Führerscheine Giovanna Valentini und die Direktorin des Safety Parks Erica Furini mit dabei.

SAN

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