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Wildbachverbauung arbeitet an der Sperre im Eisack bei Waidbruck

Das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord der Landesabteilung Wasserschutzbauten hat mit Arbeiten bei der Kläranlage bei Waidbruck begonnen, um den Eisack an dieser Stelle für Fische passierbar zu gestalten.

Das Querwerk im Eisack nördlich von Waidbruck wird umgestaltet.

Geplant ist der Teilabbruch eines bestehenden Querwerkes im Eisack, wobei an beiden Ufern ein Teil der Sperre belassen wird. Im Zuge der Arbeiten wird das Bachbett mit Zyklopensteinen neu gestaltet und das Gefälle ausgeglichen, außerdem werden bessere Einstände für Fische geschaffen.

"Mit diesem Eingriff wird der Eisack an dieser Stelle für Fische passierbar, wie es die EU-Wasserrahmenrichtlinie vorgibt," erklärt Projektant und Bauleiter Andreas Vettori vom zuständigen Landesamt. Duchgeführt werden die Arbeiten, die voraussichtlich Ende Mai abgeschlossen werden, unter der Leitung von Vorarbeiter Otto Gruber. Finanziert wird die Maßnahme über eine Umweltausgleichsmaßnahme der SE Hydropower GmbH. Die Kosten belaufen sich auf rund 220.000 Euro.

mac

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