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Kinder in schwierigen Situationen stärken: Pressekonferenz am 8. April

Kinder und Jugendliche mit problematischen Verhaltensweisen und psychischen oder psychiatrischen Störungen in Südtirol müssen umfassend betreut werden. Aus diesem Grund sind verschiedene Initiativen gestartet worden, mit denen junge Menschen in schwierigen Lebenslagen gestärkt werden sollen. Diese werden bei einer Medienkonferenz am 8. April von Landesrätin Martha Stocker vorgestellt.

Die Stärkung und Erweiterung des bestehenden, landesweiten Netzes für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie die Einbindung von Jugendgericht, Staatsanwaltschaft am Jugendgericht, Kinder- und Jugendanwaltschaft, Sozialdiensten und der Schulen aller drei Sprachgruppen sollen eine angemessene und rasche Intervention zum Wohle von Kindern und Jugendlichen in herausfordernden Situationen ermöglichen. Bei einer Medienkonferenz

 

am 8. April 2015

um 10 Uhr

im Landespressesaal,

Palais Widmann, Silvius-Magnago-Platz 1, in Bozen

 

mit Landesrätin Martha Stocker, dem Koordinator für die Kinder- und Jugendpsychiatrie Andreas Conca, der Sozialpädagogin Verena Hafner sowie Vertretern der Gerichtsbarkeit, des Sozialen, der Schulen und des Verbandes Angehöriger psychisch Kranker werden die Schwerpunkte der verschiedenen Initiativen der Öffentlichkeit vorgestellt.

Dabei wird auch der vom Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals durchgeführte und am 9. April startende Bildungs- und Arbeitsprozess für so genannte "Systemreferentinnen und Systemreferenten" vorgestellt. Ziel dieser Initiative ist die Erarbeitung eines Modells zur Vereinfachung der Abläufe zwischen den beteiligten Diensten und Einrichtungen.

mp

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