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Neue Monatsthemen der Euregio: SEPA, Giuseppe Zorzi und Siegesdenkmal

Was ist das einheitliche europäische Zahlungssystem SEPA? Was versteckt sich im Inneren des Siegesdenkmals in Bozen? Wer ist Giuseppe Zorzi? Antworten auf diese Fragen geben neue Videos auf der Homepage der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino.

Der Direktor der "Alcide De Gasperi"-Stiftung und zwischen Innsbruck und Trient pendelnde Professor Giuseppe Zorzi ist die Euregio-Persönlichkeit des Monats - Foto: LPA/Siiri Eydner

Jeden Monat neu informiert die Europaregion über besondere Persönlichkeiten, interessante Orte und aktuelle Rechtsfragen mit grenzüberschreitendem Bezug. Euregioweit aktive Menschen, einladende Ausflugsziele und Rechtsfragen mit Bedeutung für das Leben und Wirtschaften in der Europaregion werden in Wort, Bild und Ton vorgestellt. In diesem Monat stehen das einheitliche europäische Zahlungssystem SEPA, die Dokumentationsausstellung im Bozner Siegesdenkmal und der Trentiner Giuseppe Zorzi im Mittelpunkt. Zu finden sind die Informationen und aktuellen Videos auf der "Bürger"- Seite der Homepage der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino unter www.europaregion.info/.

Die Euregio-Person des Monats ist Giuseppe Zorzi, der Direktor der Trentiner Stiftung "Alcide De Gasperi". Als Euregio-Lehrperson wirkt er grenzüberwindend: Montags und samstags lehrt er Geschichte und Philosophie am Klassischen Gymnasium "Prati" in Trient, Mitte der Woche reist er hingegen nach Innsbruck ans Akademische Gymnasium (www.europaregion.info/de/giuseppe-zorzi.asp).  

Um SEPA, das einheitliche, europäische Zahlungssystem, geht es in der Rechtsfrage des Monats. SEPA ist seit 1. August 2014 gültig. Der Rechts- und Finanzexperte der Verbraucherzentrale Südtirol, Paolo Guerriero, geht im Videointerview auf verschieden Detailfragen ein (www.europaregion.info/de/rechtsfrage-monat.asp).

Zum Ort des Monats wurde das Bozner Siegesdenkmal ausgewählt mit der Dokumentationsausstellung "BZ '18-‘45: Ein Monument, eine Stadt, zwei Diktaturen". Die im Juli 2014 eröffnete Ausstellung geht auf die Geschichte des Bozner Siegesdenkmals ein. Vor diesem Hintergrund nimmt sie auch den Zeitabschnitt 1918-1945 in regionaler und überregionaler Hinsicht in den Blick und thematisiert insbesondere den italienischen Faschismus und die Zeit der nationalsozialistischen Besetzung (www.europaregion.info/de/bz-18--45-ein-denkmal---eine-stadt---zwei-diktaturen.asp).

Wer die Website der Europaregion aufruft, findet neben den sich Monatsthemen Pressemitteilungen, Veranstaltungshinweise und Projektbeschreibungen - alles in deutscher und italienischer Sprache, die grundlegenden Informationen auch auf Englisch und Ladinisch. "Wir wollen über unsere Homepage vermitteln, dass die Europaregion in ihrer Gesamtheit so bunt, vielschichtig und interessant ist, wie die monatlich neu vorgestellten Orte, Personen und aus Rechtsthematiken", heißt es aus dem Gemeinsamen Büro der Europaregion in Bozen.

jw

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