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Eröffnung der Sonderausstellung "Tourismus und Krieg" am 31. März

Auf den ersten Blick scheinen Tourismus und Krieg sich auszuschließen. Die Sonderausstellung „Tourismus und Krieg“ im Touriseum bei Meran zeigt, wie eng sie in Wirklichkeit verbunden sind. LR Florian Mussner wird die Ausstellung am 31. März eröffnen.

Die Sonderausstellung „Tourismus und Krieg" im Touriseum auf Schloss Trauttmansdorff thematisiert die Zusammenhänge zwischen dem Fremdenverkehr vor 1914 und den Kriegsjahren sowie die Wechselwirkungen in der Zeit nach 1918. Wie spielten Krieg und Tourismus zusammen? Welche weitreichenden Konsequenzen hatte der Erste Weltkrieg für den Tourismus in touristisch bekannten Gebieten wie den Dolomiten? Diese und ähnliche Fragen beantwortet die Ausstellung, die der Landesrat für Museen Florian Mussner, Abteilungsdirektorin Karin Della Torre und Museumsdirektor Paul Rösch am 31. März eröffnen werden. Die Kuratoren Patrick Gasser und Evelyn Reso führen an diesem Abend durch die Ausstellung. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Schlagzeugklasse der Musikschule Meran.

Die Medien sind eingeladen,

bei der Eröffnung der Ausstellung „Tourismus und Krieg"

am Dienstag, 31. März 2015, um 19 Uhr

im Touriseum, St.-Valentin-Straße 51 a, in Meran

mit dabei zu sein und darüber zu berichten.

SAN

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