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Burggrafenamt: Straßendienst beginnt mit Straßeninstandhaltung

Landesweit beginnen in den kommenden Wochen außerordentliche Instandhaltungsarbeiten, die der Straßendienst des Landes abwickelt. Im Burggrafenamt werden 1,45 Millionen Euro für Maßnahmen auf den Landesstraßen und 1,9 Millionen Euro für Eingriffe auf den Staatsstraßen investiert. „Damit wollen wir für die Bürger sichere und gut befahrbare Straßen bereit stellen“, sagt LR Florian Mussner.

Wie Landesrat Mussner unterstreicht, erfolgt die Instandhaltung nach Prioritäten, die nach objektiv messbaren Parametern festgelegt wurden. Wie im Vorjahr liegt der Fokus der außerordentlichen Instandhaltungsarbeiten laut Mussner in punkto Instandhaltung auch heuer wieder auf den Belagsarbeiten. Somit steht auch im Burggrafenamt eine Reihe von Asphaltierungsarbeiten an, so unter anderem auf den Landesstraßen im Passiertal, in Mölten und Meran (450.000 Euro) sowie im Ultental, in St. Pankraz und im Raum Lana (450.000 Euro).

Für Sanierungen von Mauern und Leitplanken, sind für die Landesstraßen im Burggrafenamt 260.000 Euro vorgesehen. 50.000 Euro sind für Säuberungsarbeiten von Felswänden vorgesehen. Die Spesen für kleinere Instandhaltungsarbeiten wie Wiederherstellungsarbeiten und Sicherungsmaßnahmen machen 200.000 Euro aus.

Was die Staatsstraßen im Burggrafenamt anbelangt, so hat der Straßendienst für Arbeiten an Leitplanken und Mauern entlang der Staatsstraße auf den Gampenpass 250.000 Euro eingeplant und den gleichen Betrag für die entsprechenden Arbeiten auf der Staatsstraße auf den Jaufenpass.

Für Säuberungsarbeiten an verschiedenen Abschnitten der Staatsstraßen zum Schutz vor Steinschlag sind hingegen 50.000 Euro eingeplant.

Für andere kleinere Instandhaltungsmaßnahmen an den Staatsstraßen sind 200.000 Euro vorgesehen.

Für Asphaltierungsarbeiten auf der Schnellstraße Meran-Bozen MeBo und der Staatsstraße auf den Gampenpass werden 600.000 Euro zweckgebunden. 550.000 Euro werden für Asphaltierungsarbeiten auf den Staatsstraßen auf den Jaufenpass und das Timmelsjoch investiert.

Bei den Instandhaltungsarbeiten im Straßendienst handle es sich fast ausschließlich um Aufträge, die von Klein- und Mittelbetrieben durchführen können, so Mussner. „Im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten vergeben wir diese Arbeiten an lokale Unternehmen; im Vorjahr konnten sich hiesige Firmen die meisten Aufträge im Bereich sichern", sagt der Landesrat. „Fast das gesamte Budget des Straßendienstes kommt somit der heimischen Wirtschaft zugute", betont Mussner.

SAN

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