News / Archiv

News

Steinschlagschutz in Rungg-Tramin: Lokalaugenschein mit Landesrat Schuler

Vor über einem Jahr war ein großer Gesteinsbrocken haarscharf neben dem Freisinigerhof in Rungg liegengeblieben. Um Ereignisse dieser Art zu verhindern, werden große Steinschlagschutzwände errichtet, die Zivilschutzlandesrat Arnold Schuler am 26. März in Augenschein nehmen wird. Die Medien sind zu diesem Lokalaugenschein eingeladen.

Viertausend Kubikmeter Gestein waren am Abend des 21. Jänner 2014 in Rungg bei Tramin zu Tal gedonnert und hatten das Wirtschaftsgebäude des Freisingerhofes und Weingärten beschädigt. Gemeinsam mit dem Zivilschutz, berichtet Amtsdirektor Martin Schöpf vom Forstinspektorat Bozen 1, wurde sofort mit den Sanierungsmaßnahmen begonnen, Wege wurden instand gesetzt und Steine verräumt. Mit den Landesgeologen wurde das Gelände untersucht und die Notwendigkeit der Errichtung eines Steinschlagschutzes erkannt. Eine große Wand wurde bereits gebaut und hat sich auch bewährt, wie die dahinter liegenden Steine zeigen. Der zweite Damm wird nach Ostern fertig gestellt. Die Maße sind beeindruckend: So misst eine Wand über fünf Meter an der Innenseite und acht bis zehn Meter an der Unterseite.

Der für Zivilschutz, Land- und Forstwirtschaft und Gemeinden zuständige Landesrat Arnold Schuler wird sich gemeinsam mit Vertretern der Forstbehörde und des Zivilschutzes, des örtlichen Bauernbundes und der Gemeinden ein Bild vom Fortschritt der Bauarbeiten verschaffen, und zwar

am Donnerstag, dem 26. März,

mit Beginn um 8.00 Uhr

beim Treffpunkt Gemeinde Kurtatsch.

Mit den Journalistinnen und Journalisten werden anschließend die Steinschutzwände in Rungg in Augenschein genommen.

mac

Andere Mitteilungen dieser Kategorie

Tag der Autonomie 2014

Tag der Autonomie 2015

Tag der Autonomie 2016

Tag der Autonomie 2017

Tag der Autonomie 2018

Tag der Autonomie 2019

Tag der Autonomie 2020

Pariser Vertrag

Historiker-Tagung Schloss Sigmundskron – die Referate

 Sitemap