Verkehr | 12.03.2015 | 10:40

Bahnfahrpläne: ab 15. März kleine Anpassungen

Ab Sonntag, 15. März, werden an den Fahrplänen der Eisenbahn kleine Anpassungen vorgenommen, um eine bessere Feinabstimmung im Bahnverkehr zu ermöglichen. Die Fahrgäste werden daher gebeten, vor der Abreise die genauen Abfahrtszeiten zu kontrollieren.

Bahnfahrgäste aufgepasst: Geringfügige Anpassungen der Abfahrtszeiten gibt es demnächst bei einigen Zugverbindungen, und zwar für einen Frühzug Bozen-Verona sowie für mehrere Zugverbindungen auf der Meraner Linie. Zwei Ziele stehen laut Auskunft des Mobilitätsressorts dabei im Vordergrund: Zum einen will man frühmorgens eine sichere Zugverbindung Bozen-Verona-Rom schaffen, zum anderen wird versucht, eine bessere Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit auf der Bahnlinie zwischen Bozen und Meran zu gewährleisten.

Der Trenitalia-Zug 2251 RV (regionale veloce) wird demnach ab Montag, 16. März, bereits um 5.00 Uhr, also um eine Minute früher als bisher in Bozen abfahren. Die dadurch erzielte etwas frühere Ankunft in Verona um 6.40 Uhr sollte dort das Umsteigen auf den Schnellzug Frecciargento mit Ankunft in Rom um 9.40 Uhr erleichtern. In diesem Zusammenhang wird darauf aufmerksam gemacht, dass diese Zugverbindung am Sonntag, 15. März, im Abschnitt Bozen-Trient entfällt. Es steht ein Ersatzbus zur Verfügung mit Abfahrt in Bozen um 5.00 Uhr und Ankunft in Trient um 5.35 Uhr; Zwischenhalte in Auer und Mezzocorona.

Gleich mehrere geringfügige Verschiebungen der Abfahrtszeiten um plus/minus eine Minute auf einigen Bahnhöfen gibt es ab Sonntag 15. März, auf der Bahnlinie zwischen Bozen und Meran. Dadurch sollen auf der eingleisigen Bahnstrecke sowohl die Koordinierung der Kreuzungsmöglichkeiten für die Züge als auch das Einfahren in das „Nadelöhr" Bozner Bahnhof optimiert werden.

LPA