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Permafrost und seine Folgen: Projekt "permaqua" endet mit Konferenz

Der Permafrost und seine Auswirkungen auf Wasserhaushalt und Gewässerökologiie im Hochgebirge: Damit hat sich drei Jahre lang das Interreg IV-Projekt "permaqua" befasst, das nun mit einer Großtagung abgeschlossen wird. Die Teilnahme an der Konferenz mit international tätigen Referenten ist kostenlos, eine Anmeldung erforderlich.

Das Landesamt für Geologie und Baustoffprüfung ist Lead Partner des Projektes. Bei der Tagung, freut sich Amtsdirektor Volkmar Mair, referieren Experten und Expertinnen aus dem In- und Ausland, darunter Paolo Gabrielli vom Byrd Polar Research Center der Ohio State University, einem der weltweit führenden Zentren für Eisbohrkernuntersuchungen, Gerfried Winkler vom Institut für Erdwissenschaften der Universität Graz und Karl Krainer von der Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften der Universität Innsbruck.

Die Endkonferenz zu dem auf drei Jahre angelegten Projekt "permaqua" beginnt am Donnerstag, dem 26. Februar, um 8.30 im Palais Widmann (Landhaus 1) in Bozen und ist für alle Interessierten frei zugänglich; die Anmeldung dazu sollte innerhalb Montag, den 23. Februar, via E-Mail erfolgen: geologie@provinz.bz.it

Das detaillierte Programm der Tagung findet sich im Anhang. Informationen zum Projekt finden sich auf http://www.permaqua.eu/

mac

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