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„Wild, frei und mobil“: Familienführungen im Naturmuseum

Spannende Führungen für die ganze Familie durch die Sonderschau „Wild, frei und mobil“ bietet das Naturmuseum in Bozen an insgesamt vier Terminen im Jänner und Februar 2015. Dabei lernen die Teilnehmer spielerisch das Leben und die Wanderungen der Wildtiere in Nordamerika und den Alpen kennen und erfahren, wie wichtig der Schutz der Naturkorridore für die Erhaltung der Artenvielfalt ist.

Sonderschau „Wild, frei und mobil“ im Naturmuseum in Bozen

Weshalb brauchen Karibus keine Schneeschuhe? Werden Zugvögel eigentlich müde? Was erleben Jungtiere, wenn sie aus dem Streifgebiet der Mutter ausziehen?

Antwort auf diese und viele weitere spannende Fragen rund um die Wanderungen und das Leben von Wildtieren geben die Familienführungen durch die Sonderausstellung „Wild, frei und mobil" im Naturmuseum Südtirol in Bozen mit dem Titel „Karibu, Eisbär und Haselmaus". Während der einstündigen Führungen, die speziell auf Familien mit Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren ausgerichtet sind, versetzen sich die kleinen Museumsbesucher spielerisch in die Tiere, die sich auf den Weg machen und erfahren an ausgewählten Beispielen, was sie für ihre Reisen benötigen und was der Mensch tun kann, um die Rückzugsgebiete und Naturkorridore der Tiere zu schützen.

Die Familienführungen in deutscher Sprache finden am Freitag, 30. und Samstag, 31. Jänner, statt, jeweils von 16 bis 17 Uhr. Familienführungen in italienischer Sprache gibt es am Freitag, 6. und Samstag, 7. Februar, immer von 16 bis 17 Uhr. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung im Naturmuseum erforderlich, und zwar unter der Rufnummer 0471 412964. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen pro Gruppe beschränkt. Der Eintritt zur Sonderausstellung „Wild, frei und mobil" für die ganze Familie samt Führung kostet zehn Euro.

Die Sonderausstellung „Wild, frei und mobil" im Naturmuseum Südtirol sensibilisiert für das Bedürfnis der Wildtiere, sich frei in ihrer Wildbahn zu bewegen. Sie zeigt mehr als 40 großformatige, beeindruckende Fotografien des Naturfotografen Florian Schulz von Tierwanderungen und Naturkorridoren zwischen der Arktis und Mexiko, ergänzt mit Beispielen aus den Alpen. An acht Multimediastationen erhalten die Besucher in deutscher, italienischer, ladinischer und englischer Sprache Informationen zu den Naturschutzprojekten, den einzelnen Tieren und ihren Wanderungen. Die Ausstellung kann bis zum 13. September 2015 besucht werden.

Weitere Informationen gibt es im Naturmuseum Südtirol, Bindergasse 1, in Bozen (Rufnummer: 0471 412960) und im Internet unter http://www.naturmuseum.it/.

SAN

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